Beim zweiten Projektmeeting in Budapest trafen sich vom 01. - 03. Juli 2020 die Partner des Erasmus+ Projekts CoachForce21. Dabei waren Trainervereinigungen aus Portugal, Ungarn, Griechenland und Finnland sowie das tchechische NOC, die polnische Trainerakademie, die Trainerakademie Köln des DOSB, das International Council for Coaching Excellence (ICCE) und als Projektkoordinator die Leeds Beckett University.
Die Partner diskutierten das erste Ergebnis des Projekts - den Coaching Landscape Baseline Report sowie die Zusammenarbeit mit dem Projekt Policy, Evidence and Knowledge in Coaching (PEAK). Ausserdem wurde auch über den besten Ansatz bei der Kartierung der europäischen Trainerverbände diskutiert und am besten Fallstudienbeispiele gesammelt werden könnten. Schließlich gab es eine Diskussion darüber, wie eine Positionserklärung des Europäischen Coachingrates zur Professionalisierung des Coaching aussehen sollte.
Das Projekt CoachForce21 zielt darauf ab, die Repräsentation von Trainerinnen und Trainern auf nationaler und europäischer Ebene durch die Bereitstellung von Beratung und Unterstützung für bestehende und sich entwickelnde Trainervereinigungen in der EU zu stärken. Das Projekt wird die Stimme des Trainers in den Vordergrund des sozialen Dialogs im Sport rücken, um „Good Governance“ in diesem Bereich zu fördern und zu unterstützen.